Was ist ein Intranet und für was brauche ich das?
Mit einem simplen Intranet kannst du deinen Mitarbeitern ganz einfach alle Inhalte zur Verfügung stellen, die sie im alltäglichen Betrieb benötigen. Vor allem in der Anfangsphase eines neuen Mitarbeiters wird die Einarbeitung durch ein Intranet extrem vereinfacht, was ein wesentlicher Teil des Onboarding-Prozesses ist.
In diesem Blogbeitrag zeige ich dir, wie du mit der LearningSuite-Hub-Funktion kinderleicht und in kürzester Zeit ein Intranet-Dashboard aufbauen kannst, welches eine wichtige Komponente einer modernen E-Learning-Plattform darstellt. Außerdem gebe ich dir einen exklusiven Einblick in unsere Intranets in Form von Screenshots, damit du im Detail verstehst, was du mit der LearningSuite-Hub-Funktion alles aufbauen kannst.
Folgende Probleme kannst du mit einem Intranet lösen:
- Informationsmanagement: Intranets können als zentrale Quelle für Unternehmensrichtlinien, Nachrichten und andere wichtige Informationen dienen. Sie können auch dazu genutzt werden, um Formulare, Handbücher und andere Ressourcen bereitzustellen, die die Mitarbeiter für ihre Arbeit benötigen.
- Anwendungszugriff: Intranets können genutzt werden, um den Mitarbeitern Zugang zu unternehmensspezifischen Anwendungen und Diensten zu gewähren.
- Onboarding und Schulungen: Ein Intranet kann genutzt werden, um neue Mitarbeiter zu orientieren und kontinuierliche Bildung und Schulungen für das gesamte Personal bereitzustellen, was ein Schlüsselelement von digitalem Onboarding ist.
Was gilt es bei einem Intranet zu beachten?
Ein klar strukturiertes Navigationsdesign ist essenziell für ein leistungsfähiges Intranet. Hierbei steht die Frage im Raum, ob eine Orientierung an der Organisationsstruktur oder eher ein themenbasierter Ansatz sinnvoller ist.
Ein Design, das sich an Aufgaben und Themen orientiert, ermöglicht eine stärkere Personalisierung des Inhalts und der Menüführung für jeden Mitarbeiter und gilt daher als nutzerfreundlicher. Bei der Konzeption der Navigation und Informationsarchitektur eines Intranets sind einige Schlüsselfaktoren zu berücksichtigen:
- Nutzerorientierter Ansatz: Die Navigation sollte stets die Bedürfnisse und Erwartungen der Nutzer berücksichtigen und so intuitiv sein, das keine Erklärung notwendig ist.
- Klare, verständliche Struktur: Eine einfache und intuitive Struktur fördert die Nutzung des Intranets und erleichtert den Nutzern den Zugang zu den benötigten Informationen.
- Konsistenz: Eine einheitliche Navigation auf allen Seiten des Intranets trägt dazu bei, dass sich die Nutzer leichter zurechtfinden und die Navigation intuitiv verstehen.
- Leistungsstarke Suchfunktion: Eine effiziente Suchfunktion ist ein unerlässliches Werkzeug in der Navigation. Sie sollte in der Lage sein, schnell und zuverlässig relevante Ergebnisse zu liefern.
- Feedback: Ein effektives Feedback-System ermöglicht es, die Navigation und Informationsarchitektur kontinuierlich zu optimieren und an die Bedürfnisse der Nutzer anzupassen.
So könnten deine Intranets in LearningSuite aussehen:
Allgemeines Intranet - Für alle Mitarbeiter
In diesem Beispiel siehst du, wie du die LearningSuite nutzen kannst, um ein allgemeines Intranet für deine Mitarbeiter aufzubauen. Von hier aus haben Mitarbeiter alle nötigen Funktionen, wie die Eintragung von Arbeitszeiten, das Einreichen von Krankmeldungen usw. Außerdem hast du hier die ideale Möglichkeit, Kurse und Neuigkeiten zu kommunizieren!
Spezifisches Intranet für eine Mitarbeiter-Position
Mit der Funktion des LearningSuite-Hubs kannst du außerdem einzelnen Mitarbeitern oder auch Mitarbeitergruppen, wie z.B. allen Kundenbetreuern - wie auf dem Foto ersichtlich -, ein eigenes Dashboard zur Verfügung stellen. Mit diesem haben sie Zugriff auf alle Programme, die sie benötigen. Zudem kannst du von hier aus auch direkt die nötigen Skripte aufrufen und alle Ansprechpersonen inklusive Kontaktdaten hinzufügen.
Mit LearningSuite löst du alle Probleme im Handumdrehen:
Mit LearningSuite kannst du deinen Mitarbeitern nicht nur Intranets zur Verfügung stellen, sondern auch individuelle Lerninhalte für jede einzelne Jobposition bereitstellen.
Dies reduziert die Onboarding-Zeit sowie die Fehlerquote bei neuen Mitarbeitern drastisch. Außerdem wird das ständige Nachfragen neuer Mitarbeiter, das den Fokus von Führungskräften stört, auf ein Minimum reduziert, da die Mitarbeiter nun jederzeit die Möglichkeit haben, sich die digitalen Schulungsinhalte anzusehen.
Es lohnt sich, einmalig die Zeit in ein systematisiertes Onboarding zu investieren. So spart man im Laufe der Zeit die Ressourcen, welche in die praktische Ausbildung von MitarbeiterInnen geflossen wäre.